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Hallo liebe Eltern,

wir sind der amtierende Vorstand der Elterninitiative Nideggen e.V. und jeder von uns ist seit mehreren Jahren mit dem Verein verbunden.

Bestimmt habt ihr euch gefragt, was eigentlich eine Elterninitiative ist?

Dies kann entweder auf ideelle oder formelle Weise beantwortet werden:

 

Ideell

Wir schaffen etwas gemeinsam und gestalten das Umfeld unserer Kinder mit kreativen Ideen und Konzepten. Durch unser Engagement können wir Eltern die Kindergartenzeit unserer Kinder erheblich aktiver miterleben. Dabei sind wir stets Vorbilder für unsere Kinder und vermitteln viele Werte.

 

Formal

Unsere Elterninitiative ist ein gemeinnütziger eingetragener Verein, dessen satzungsgemäßer Sinn und Zweck es ist, für die Einrichtungen und deren Betrieb zu sorgen. Sie ist verpflichtet alle Aufgaben eines Trägers einer solchen Einrichtung zu übernehmen, wie z.B.

  • die Personal- / Mitglieder- und Finanzverwaltung,
  • die Einhaltung von gesetzlichen Auflagen,
  • Unterhalts- und Instandhaltungsarbeiten,
  • Korrespondenzen mit Ämtern, Behörden, Versicherungen und Banken,
  • Öffentlichkeitsarbeit

Unser Verein ist Mitglied im Paritätischen Wohlfahrtsverband.

Zur Elterninitiative gehören sowohl die Mitglieder, der Vorstand als auch die pädagogische Leitung.

 

Mitglieder

Mitglieder des Vereins sind die Eltern der momentan die Einrichtung besuchenden Kinder sowie der "wartenden" Kinder und Förderer (siehe hierzu auch "Satzung"), die aktiv am Kindergartenalltag mitwirken.

Die Mitglieder wählen den Vorstand, der den überwiegenden Teil der oben genannten Aufgaben übernimmt.

 

Vorstand

Der Vorstand besteht aus dem ersten, zweiten und dritten Vorsitzenden sowie einem Kassierer, einem Referenten für Öffentlichkeitsarbeit / Schriftführung und der Leitung der Einrichtungen. Der Vorstand wird bei der Mitgliederversammlung von allen aktiven Mitgliedern (Eltern der momentan die Einrichtungen besuchenden Kinder) gewählt. Die Vorstandsmitglieder repräsentieren den Kindergarten bei öffentlichen und rechtlichen Angelegenheiten, verantworten die Finanzen und Vereinsbelange. Er ist außerdem das Bindeglied zwischen den verschiedenen Ämtern und fördert die Zusammenarbeit mit den Eltern und dem pädagogischen Team hinsichtlich der Gestaltung des Kindergartenjahres und der pädagogischen Arbeit der Einrichtungen. Circa alle vier Wochen finden Vorstandssitzungen statt, bei denen Beschlüsse gefasst werden. So z.B. über die Einstellung neuer Erzieherinnen, Baumaßnahmen oder die Vorbereitungen von Festen.

 

Pädagogische Leitung

Als stimmberechtigtes Mitglied des Vorstands ist die Leitung der Einrichtungen verantwortlich für die Gestaltung der pädagogischen Arbeit, die Organisation bzw. Führung der Mitarbeiter und mitverantwortlich für Fortbildungen bzw. Qualifizierungen. Sie ist Bindeglied zwischen den Eltern, pädagogischem Team sowie Kooperationspartnern (z.B. Schulen, Ämter, therapeutischen Einrichtungen, etc.) und steht in engem Kontakt mit ihnen. Weiterhin steuert und verwaltet sie die Einrichtung im täglichen Betrieb.

 

Finanzierung

Die Finanzierung der Einrichtungen ist zum großen Teil - wie bei Einrichtungen kommunaler und kirchlicher Trägerschaft - durch gesetzliche Zuschüsse gesichert. Der verbleibende Teil der Unterhaltskosten, der nicht durch Zuschüsse des Jugendamtes und des Landes gedeckt wird, ist laut Satzung auf die aktiven Mitglieder umzulegen (Mitgliedsbeitrag). Der Trägeranteil an den Unterhaltskosten ist aktuell komplett über Zuschüsse abgedeckt. Der Verein muss jedoch für nicht zuschussfähige Kosten selbst aufkommen und diese erwirtschaften. Dies sind z.B. Anschaffungen für die pädagogische Arbeit, die über das gesetzliche anerkennungsfähige Maß hinausgehen oder Kosten für spezielle Versicherungen (z. B. Vermögensschadenhaftpflicht, Dienstreisekasko). Erwirtschaftet werden diese Mittel durch Spenden oder Erlöse von Festen und Feiern. Zusätzlich werden durch die Ableistung satzungsgemäßer Gemeinschaftsstunden der aktiven Mitglieder Kosten eingespart.

 

Historie

1985 haben sich Eltern zusammengeschlossen, da es nicht genügend Kindergartenplätze gab und sie die Betreuung ihrer Kinder in einem „eigenen“ Kindergarten realisieren wollten nach dem Motto „wir schaffen etwas gemeinsam“. „Damals haben wir das Büro im Wohnzimmer meines Elternhauses gehabt und nur sukzessive die Einrichtung ausbauen können“ berichtet Sigrid Bergsch als Gründungsmitglied der Initiative. „Es war nicht immer einfach, besonders der Start hat viel Mut und Engagement gefordert.“ Von der eingruppigen Kita hat sich die Elterninitiative mittlerweile zu einer Kita mit vier Gruppen und einem umfangreichen Serviceangebot deutlich gewandelt. Zusätzlich gehört auch die eingruppige Räuberhöhle zur Elterninitiative, für die das nahezu identische Angebot besteht.